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Baden AG - Die Regionalwerke AG Baden haben im Naherholungsgebiet auf der Baldegg neu zwei E-Ladestationen eingerichtet. Der Ladevorgang für 100 Kilometer Reichweite soll rund eine Stunde dauern.

Zürich - Der Familientourismus im Grossraum Zürich erhält neuen Auftrieb mit dem Engagement von Schwyz Tourismus im Verein Kinderregion. Tourismusorganisationen aus sechs Regionen fördern jetzt gemeinsam Angebote für Kinder und Familien.

Für die Jahre 2020 bis 2023 hat der Gemeinderat am Mittwoch insgesamt eine Million Franken für die Standortförderung Greater Zurich Area bewilligt. Dieser Entscheid ist gar nicht im Sinne der Grünen und AL. Sie wollten den jährlichen Beitrag streichen.

Das Zürcher Stadtparlament hat einen weiteren Rahmenkredit für erneuerbare Energien in der Höhe von 200 Millionen Franken genehmigt. Das Geld soll hauptsächlich in Windparks und Wasserkraftwerke im In- und Ausland investiert werden.

Das Demonstrationsverbot, das aufgrund der Coronapandemie eingeführt worden ist, gilt in Zürich weiterhin. Nach der Meinung der städtischen Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart könnte das Verbot gelockert werden.

Der Gasthof Sternen auf der Wettinger Klosterhalbinsel ist das älteste Unternehmen der Schweiz. Das einstige «Weiberhaus» hat schon manche Krise erlebt und überlebt. Die Pandemie sorgte gar für einen Rekordsommer.

Der Gemeinderat von Obersiggenthal wendet sich mit einem Schreiben an den Regierungsrat. Es dürfe nicht sein, dass der Kanton das Geld behalte und gleichzeitig immer mehr Kosten auf die Gemeinde abwälze.

Während seiner Pfadizeit erlebte der Oberengstringer ein schweizweites sowie ein internationales Lager. Angefangen hat alles mit einer Cowboy-Schnitzeljagd.

Der Oberengstringer Profiboxer steht vor dem wichtigsten Fight seiner Karriere. Die Durchführung des Kampfs um den EM-Titel in Gelsenkirchen wurde wegen Auflagen aufgrund der Coronapandemie von der Stadt jedoch nicht bewilligt.

Weil die jährliche Kinderfasnachtsparty wegen Corona ausfiel, organisierte der Elternclub Mikado einen Fasnachtsfotowettbewerb für Kinder aus Oetwil und Geroldswil. Auf die Siegerin wartet eine Überraschung.

Das Wirtschaftsdepartement der ZHAW hatte kurzfristig seine Prüfungen auf Anfang März verschoben. Nun beschweren sich Studierende: In mindestens zwei Modulen wurden alte Prüfungen wiederverwendet.

Der Badener Werkhof ersetzt Dieselfahrzeuge durch eine elektrische Variante und übergibt die Müllabfuhr an ein Privatunternehmen. Das ist zwar teuer, soll sich aber langfristig auszahlen.

In seiner neuen Kolumne tritt Simon Libsig online auf Zoom auf.

Drei mutmassliche Einbrecher hat die Zürcher Kantonspolizei am Mittwoch in Uitikon verhaftet. Sie geht davon aus, dass die Männern im Alter von 17 bis 20 Jahren Kriminaltouristen sind.

Der Stand-up-Comedian verbrachte den Lockdown in seinem neuen Zuhause in Dietikon. Charles Nguela wünscht sich mehr Gerechtigkeit – das wird auch in seinem neuen Programm Thema sein.

Ein Rollerfahrer, der auf der A1 auf dem Beschleunigungsstreifen zwei stehende Autos rechts überholte, stand vor dem Bezirksgericht Dietikon.

Die Stadt Dietikon zieht eine positive Bilanz: Die Kunst-Open-Air-Ausstellung «DietikON» habe weit über die Region hinaus Beachtung gefunden.

Die Sportanlage Heerenschürli soll saniert und neue Anlagen sollen erstellt werden. So sollen für 9,13 Millionen Franken ein Rasensportfeld auf Stadionabmessung vergrössert sowie zwei Beachsportfelder und eine Zürifit-Anlage gebaut werden. Der FC Zürich bekommt ein neues Trainingszentrum.

Die Einbürgerung stellt für viele junge Ausländerinnen und Ausländer eine finanzielle Hürde dar. Die Stadt will den Prozess für Unter-25-Jährige nun erleichtern, indem sie ihnen die Gebühr erlässt. Dieser Entscheid führt bei der Stadt Zürich zu Gebührenausfällen von rund 75'000 Franken im Jahr.

Um den Schulraumbedarf am Friesenberg zu decken, soll die Schulanlage Borrweg durch einen Neubau für 18 Klassen ersetzt werden. Der Bau wird teuer und dauert länger als erwartet. Eine unerwartete Altlastensanierung könnte die Bauzeit um rund acht Monate verlängern. Damit sich der Bezug nicht verzögert, sollen die Bauprovisorien vorgezogen werden. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat dafür 6,25 Millionen Franken.