Die Schlieremer Wirtschaft wird auch das Schlierefäscht 2023 wieder finanziell unterstützen. Das geht aus der Liste der Hauptsponsoren, Partnern und Sponsoren in der Kategorien Gold, Silber und Bronze. Zu den acht Hauptsponsoren gehören die Jost Immobilien, der Mercedes-Händler Merbag Retail AG, das Planungsunternehmen Gräub Office, die Zürcher Kantonalbank (ZKB), der Spezialist für Drucker- und Dokumentenlösungen Smartec, Geistlich Immobilia, der IT-Dienstleister comitas und der Vermittler von Baufachkräften ICM Bau. Hinzu kommen Partner des Schlierefäschts, darunter auch zahlreiche Firmen, sowie Gold-, Silber- und Bronze-Sponsoren – eine Liste von 15 kleinen und mittleren Unternehmen aus Schlieren und der Nachbarschaft.
Der Schlieremer Standortförderung Albert Schweizer, zugleich Sponsoring-Verantwortlicher des Vereins event Schlieren, ist mit dem bisheigen Erfolg zufrieden. „Noch nie hatten wir anderthalb Jahre vor Festbeginn mit über 400’000 Franken bereits mehr als 50 Prozent der Sponsorengelder zugesprochen“, wird er zitiert. Dabei liege noch harte Arbeit vor den Organisatoren. „Härter deswegen, da jetzt die Anzahl der Sponsoren zunimmt mit auch kleineren, aber umso wichtigeren Beiträge, ob Gold-, Silber- oder Bronzesponsor.“
Auch beim Schlierefäscht 2023 soll wieder fast die Hälfte der Einnahmen durch Sponsoren erbracht werden. Die Sponsorengelder sollen es ermöglichen, dass die Veranstaltungen ohne Eintrittsgelder zugänglich sind.
Die Stadt Schlieren stellt dem Verein event Schlieren einen Betriebsbeitrag von 300‘000 Franken zur Verfügung. Dazu wurde mit dem Verein eine Leistungsvereinbarung über die professionelle Organisation und Durchführung des Schlierefäschts getroffen. Der Beitrag der Stadt wird in drei gleichen Jahresraten bis 2023 ausgezahlt.
Mit den von den Sponsoren zugesagten und von der Stadt Schlieren genehmigten Geldern könne das Schlierefäscht 2023 in den kommenden 21 Monaten vorbereitet werden, heisst es in der Mitteilung. Das Fest findet vom 1. bis 10. September 2023 unter dem Motto „Schliere lacht“ statt. gba