Drei Chefinnen aus der Limmatstadt erzählen im «36 km» ihre Erfolgsgeschichte.
Familie Weber hat ihren Betrieb auf Selbstpflück-Produkte sowie den Direktverkauf von Galloway-Fleisch spezialisiert.
Helene Arnet
Historikerin und Journalistin Helene Arnet plädiert im «36 km» für das Ausländerstimmrecht.
Frisch ab Hof und täglich von 8 - 22 Uhr verkauft Familie Suter Obst und Beeren, Rindfleisch und vieles mehr.
Im Kloster Fahr würdigt der Silja Walter-Raum das Leben und das künstlerische Schaffen der Dichterin.
Das Areal lädt nicht nur zum Golfen, sondern auch zum Spazieren ein.
Samstags gibt es frischen Zopf, freitags bis zu sechs Sorten frisches Brot. Nebst hofeigenen Produkten wie Gemüse, Eier, Kräuter, Salat und Pilzen bietet Grob's Hofladen auf Produkte von verschiedenen Partnern an.
Das Limmattal veränderte sich in den letzten Jahrzehnten wie kaum eine andere Region der Schweiz. Die entstandene Stadtlandschaft ist ein richtiges Powerhouse an Dynamik, Vitalität und Erlebnisdichte.
1000 antike Bären begeistern Kinder und Erwachsene
Nebst viel frischem, saisonalen Obst und Gemüse findet man hier auch verschiedene edle Limmattaler Schnäpse. Dank der Selbstbedienung ist rund um die Uhr Cheminée- und Afürholz erhältlich.
Wie die Limmattalbahn langfristig die ganze Region massiv aufwertet und wieso die regionalen Kräfte künftig noch stärker gebündelt werden müssen: Das im immo!nvest erschienene Interview mit Jasmina Ritz, Geschäftsführerin der Limmatstadt AG.
Das Museum Eduard Spörri zeigt Leben und Werk des Aargauer Bildhauers.
Am Stadtrand von Dietikon liegt der Hofladen der Familie Bräm. Dank dem 24h-Automat kann hier auch rund um die Uhr eingekauft werden.
Ein Ruhe- und Kraftort in der Limmatstadt.
Besondere Attraktion: Eine Sulzer-Dampfmaschine von 1904.
Die Bibliotheken im Limmattal bieten nicht nur interessanten Lesestoff, sondern auch spannende Veranstaltungen.
Mit Muskelkraft in luftige Höhen steigen.
Eine Fussgängerüberführung über das Gleisfeld beim Zürcher Hauptbahnhof verbindet seit Dezember 2020 die beiden Kreise 4 und 5. Namensgeber ist Alois Negrelli, Erbauer der 1847 eröffneten Spanisch-Brötli-Bahn zwischen Zürich und Baden.
Wer im Limmattal über Stock und Stein geht, erhält nicht nur einen wunderbaren Blick auf unsere Region von oben. Die Pause in der Bergbeiz ist mindestens so schön.
Zeitgenössische Kunst im Innen- und Aussenraum