Zehn im Aargau tätige Unternehmen sind in das Förderprogramm für Nachhaltigkeit der Aargauischen Kantonalbank (AKB) und der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) aufgenommen worden. Laut Medienmitteilung können die aus insgesamt 42 Bewerbungen ausgewählten Firmen ihr Nachhaltigkeitsvorhaben mit Unterstützung der AKB, der FHNW und ausgewählten Mentorinnen und Mentoren innerhalb der kommenden sechs Monate umsetzen. Die achtköpfige Fachjury für das Auswahlverfahren bestand aus Vertreterinnen und Vertretern der AKB, der FHNW und der Aargauer Wirtschaft.
Unter den ausgewählten zehn Unternehmen sind ein Start-up, aber auch klassische Familienunternehmen, die typisch für den Aargau seien, heisst es in der AKB-Mitteilung. Neu am Programm nehmen teil: Die xinfra GmbH aus Brugg, deren Angebot von der IT-Beratung und der IT-Analyse über die Implementierung der EDV-Umgebung bis zur Überwachung der Infrastruktur und dem Unterhalt sowie schnellem Support für EDV reicht. one11 aus Baden bietet Netzwerke für Communities an.
Mit dabei sind die Aargauer Holz AG aus Aarau, das von Studenten der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (ETH) gegründete Start-up BottlePlus in Aarau, das Einwegplastikflaschen vermeiden will. Weiter ist der Kunststoffverarbeiter Fischer Söhne in Muri dabei sowie Grundmann Bau aus Suhr und die Türenfabrik Brunegg und der Beschriftungsgestalter Wagner Schriften aus Wohlen. Die Kreativagentur wahlievents aus Arlesheim BL bietet Dienste von der Veranstaltungsausrichtung bis zum Catering an. Die WEIBELWEIBEL AG mit Sitz in Endingen ist auf Sitzmöbel spezialisiert.
AKB und FHNW haben das gemeinsame Förderprogramm im Mai lanciert. gba