Für das am 30. April zu Ende gegangene dritte Quartal seines Geschäftsjahres 2020 vermeldet Aryzta einen Umsatz von 644,2 Millionen Euro. Das entspricht einem organischen Rückgang um 21,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht. Darin wird der Rückgang mit den Folgen der COVID-19-Pandemie begründet, insbesondere für den halben März und den gesamten April. Während der Rückgang für die Region Europa 23,6 Prozent und für die Region Nordamerika 20,4 Prozent beträgt, wurde für den Rest der Welt ein Rückgang um 14,3 Prozent ausgewiesen.
In einer weiteren Mitteilung informiert Aryzta darüber, dass eine Gruppe von Investoren eine ausserordentliche Generalversammlung sowie Änderungen im Verwaltungsrat vorschlägt. Der Verwaltungsrat hat sich nun entschieden, Mitte August eine ausserordentliche Generalversammlung durchzuführen. jh