In der Stadt Baden werden am Montag, 24. Oktober, Informationsstelen zur Bädergeschichte in Betrieb genommen. Sie sind laut Medienmitteilung an elf Standorten im Bädergebiet von Baden und Ennetbaden platziert und sollen die reiche Bädergeschichte der Stadt einer breiten Öffentlichkeit auf einheitliche, inhaltlich korrekte und gut zugängliche Weise vermitteln.
Das Konzept „Informationsstelen Bädergeschichte“ wurde laut Mitteilung der Stadt vom Verein Bagni Popolari zusammen mit der Archäologin und Bäderkennerin Andrea Schaer angestossen. Es sei in enger Zusammenarbeit mit der Einwohnergemeinde Baden entwickelt und durch den Bäderverein umgesetzt worden, um das über 2000 Jahre alte Kulturerbe der Bäderstadt zu vermitteln. Die Inhalte sind zweisprachig auf Deutsch und Englisch dargestellt.
Die Informationsstelen zur Bädergeschichte wurden nach Angaben der Stadt Baden finanziert durch die Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach+Baden, die Limmathof AG, den Verein Bagni Popolari, die Gemeinde Ennetbaden, die Einwohner- und Ortsbürgergemeinde Baden sowie den Bäderverein Baden.
Auf der Internetseite der Stadt Baden kann der Plan mit den elf Standorten der Informationsstelen eingesehen und heruntergeladen werden. gba