Badener Fasnachtszeitung heisst jetzt „Nullnummer“

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Die Badener Spanischbrödlizunftwill die Fasnacht auch im Corona-Jahr 2021 einigermassen retten. Sie hat deshalb laut Medienmitteilungals Ersatz für die pandemiebedingt ausfallenden Anlässe in Badeneine schon als veraltet geltende Idee wieder aufgegriffen: die Fasnachtszeitung. Das scheinbar alte Konzept, wie es in der Mitteilung formuliert wird, greift auf eine bis 2005 bestehende Tradition zurück. Bis dahin gab es die Fasnachtzeitung „Die Gelbe“. Offiziell hiess sie „Badener Fasnacht-Zitig“.

Jetzt wird die Badener Fasnacht-Zitig als „Nullnummer“ komplett neu gestaltet. Das Konzept sieht mehr vor als nur eine Zeitung. In der Mitteilung der Spanischbrödlizunft heisst es: „Nein, wie es die heutige und vom Homeoffice gebeutelte Gesellschaft will, warten wir nebst dem gedruckten Werk mit vielen tollen digitalen Inhalten auf.“ So hätten beispielsweise sieben Schnitzelbank-Gruppen ein Video produziert.

Alles ist im Internet einsehbar, auf der Nullnummer-Seite der Spanischbrödlizunft. Das gedruckte Heft der „Nullmummer“ kann auch inklusive der Badener Fasnachtsplakette 2021 für 10 Franken im Netz bestellt oder ab dem kommenden Montag an mehreren Verkaufsstellen in Baden bezogen werden. Das Angebot gelte, solange der Vorrat reicht – Es het, solangs het. gba 

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