CUTISS hat in einer ersten Finanzierungsrunde der Serie C 25 Millionen Franken erhalten. Sie wurde vom Family Office des im Tessin ansässigen italienischen Healthcare-Investors Giammaria Giuliani und einer nordamerikanischen Familie angeführt, die durch Shiloh Advisors vertreten wird.
Wie es in einer Medienmitteilung des 2016 gegründeten und im Bio-Technopark Schlieren-Zürich ansässigen Life Sciences-Unternehmen CUTISS heisst, ermögliche dieser erste Abschluss den Eintritt in die klinischen Phase-3-Studien für seine personalisierte Hauttherapie denovoSkin. Erst im April 2024 hatte die Ausgliederung von Universität Zürich und Kinderspital Zürich die positiven Ergebnisse ihrer Phase-2-Studie bei Menschen mit schweren und grossflächigen Hautverletzungen bekanntgegeben. Darüber hinaus werden die Mittel den Angaben zufolge verwendet, um die Kommerzialisierung und die klinische Einsatzfähigkeit der von CUTISS entwickelten Maschine für die Herstellung seiner personalisierten menschlichen Hautgewebetherapie denovoSkin voranzutreiben.
„Diese Finanzierung wird es uns ermöglichen, weiterhin mit Hochdruck daran zu arbeiten, die entscheidenden Meilensteine in unserer Entwicklung zu erreichen“, wird CUTISS-CEO und Mitgründerin Dr. Daniela Marino zitiert. „Die jüngsten positiven Ergebnisse der klinischen Phase-2-Studie für denovoSkin haben uns darin bestärkt, weitere Innovationen auf dem Feld der regenerativen Medizin zu entwickeln.“ Die Finanzierungsrunde der Serie C sei noch nicht abgeschlossen, so Marino. „Wir laden weitere Investoren ein, unsere Mission zu unterstützen.“ ce/mm