Dialog-Event diskutiert Standortförderung im Limmattal

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Zu einem Dialog über die Standortförderung im Limmattal haben sich Vertreterinnen und Vertreter von Wirtschaft, Gewerbe und regionaler Standortförderung am Dienstag, 4. Juni, im Office LAB Limmatstadt in Spreitenbach AG getroffen. Rund 60 Personen nahmen am Anlass ab 7.30 Uhr in dem mit 5000 Quadratmetern grössten Coworking Space in der Schweiz teil. Der Anlass stand unter dem Motto: Dialog Wirtschaft, Gewerbe & regionale Standortförderung.

Einer der Schwerpunkte war der Start der Member-Offensive der Limmatstadt zur Verbreiterung der Trägerschaft. Deren Ziel ist eine Finanzierung zu je 50 Prozent durch die öffentliche Hand und die Wirtschaft. Starke Zeichen für eine Realisierung kommen bereits, hiess es bei dem Anlass.

Hingewiesen wurde auch auf das bevorstehende Exklusiv-Event am Donnerstag, 13. Juni, mit einem Besuch bei IKEA in Spreitenbach. Dazu laden Industrie- und Handelsverein Dietikon, Wirtschaftskammer Schlieren, Vereinigung für Industrie, Dienstleistungen und Handel Spreitenbach und die Limmatstadt AG ein.

Der Dialog-Morgen wurde von Teilnehmenden als „ein richtig guter Anlass mit vielen Gästen, konstruktiven Beiträgen und einem Ausklang beim Netzwerk-Frühstück im Office LAB“ bezeichnet.

Limmatstadt-Verwaltungsratspräsidentin Lara Albanesi begrüsste die Teilnehmenden und formulierte einen Appell an alle: „Jeder einzelne von Ihnen, jedes Ihrer Unternehmen zählt! Wir können nur gemeinsam mit Ihnen den Weg in die Zukunft zu gehen. Ich bin überzeugt, nein ich weiss, dass die Standortförderung Limmatstadt, der Wirtschaft und dem Gewerbe eine grosse Unterstützung sein kann und ist“, so die VR-Präsidentin. Sie fügte hinzu: „Wir sind bereit für die Zukunft und geben Vollgas.“

Vizepräsidentin Jasmina Ritz forderte auf, „Pflöcke einschlagen und Ergebnisse erzielen“. Sie verwies auf die notwendige Zusammenarbeit von Gemeinden und dem Planungsverband und bemerkte, sie habe in der Diskussion um die Zukunft der Standortförderung positive Signale empfangen. Es herrsche Einigkeit, dass es die regionale und kantonsübergreifende Standortförderung weiterhin geben solle. ce/gba 

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