Das in Dietikon verbrauchte Trinkwasser stammt zum grössten Teil aus den Grundwasserpumpwerken Langacker, Russacker und Schönenwerd 2. Wie die Stadt in einer Mitteilung schreibt, wurden in diesem Jahr sowohl das Trinkwasser im Netz als auch die Grundwasserfassungen Langacker und Schönenwerd 2 getestet.
Die 87 Proben aus dem Netz hätten ergeben, dass das Wasser allen chemischen und bakteriologischen Anforderungen entspreche. Die Proben bei den Grundwasserfassungen hätten gezeigt, dass das Wasser nur 0,01 Mikrogramm von Abbauprodukten des Pflanzenschutzmittels Chlorothalonil-Suffonsäure enthalte. Das entspricht einem Zehntel des Grenzwertes.
In Dietikon werden pro Jahr 2,8 Millionen Kubikmeter Trinkwasser verbraucht. stk