Die digitalSTROM AG mit Sitz in Schlieren hat ihren Beitritt zur Matter Alliance der global tätigen Connectivity Standards Alliance bekanntgegeben. Laut Medienmitteilung wird digitalSTROM partizipierendes Mitglied der buildwithmatter-Initiative. Als deren Ziel wird die „dramatische Beschleunigung der Marktakzeptanz über breit angelegte gemeinsame Standardisierungsprozesse“ angegeben. Dabei geht es um die Vernetzung von Geräten, wie sie von digitalSTROM entwickelt und vermarktet werden.
Diese Interoperabilität sei für den zukünftigen Erfolg von Smart-Home-Märkten entscheidend, heisst es in der Medienmitteilung. Deshalb werde das Schlieremer Unternehmen aktiv an der Allianz teilnehmen und an der nahtlosen und sicheren Integration seines Konzepts für Smart Homes oder intelligente Häuser in das breitere System der Allianz arbeiten. Als Beispiel für die Nutzeranwendung nennt digitalSTROM das Steuern und Automatisieren von Beleuchtung, Kühlung, Heizung, Sicherheitsfunktionen, Energieproduktion und Verbrauch in seiner Lösung für ein vernetztes Haus. Diese bietet das Unternehmen als sogenannte All-in-One Smart Home-Lösung an.
Zur Matter Alliance heisst es in der digitalSTROM-Mitteilung, Matter sei die Grundlage für vernetzte Dinge. Der branchenübergreifende Standard sichere eine zuverlässige, sichere Konnektivität und ermögliche, dass Geräte nahtlos zusammenarbeiten können. Matter schaffe mehr Verbindungen zwischen mehr Objekten. Das vereinfache die Entwicklung für Hersteller und erhöhe die Kompatibilität von Anlagen für Verbraucher.
Dieser gemeinschaftliche Ansatz werde von der Connectivity Standards Alliance mit Sitz im kalifornischen Davis geleitet, deren Mitglieder aus verschiedenen Branchen kommen, um die Zukunft der Vernetzung zu gestalten. gba