Die massive Zunahme von Cyberangriffen in den vergangenen beiden Jahren hat Amstein + Walthert in Zürich zu einer Abwehrstrategie motiviert. Das Ingenieurunternehmen hat den Dietiker IT-Spezialisten Econis mit einem Sicherheitstraining für sein Personal beauftragt, . Dabei geht es dem international agierenden Anbieter von Consulting und Ingenieurleistungen besonders um Stärkung des Bewusstseins solcher Gefahren bei den Mitarbeitenden.
So soll die Abwehr von Phishing-Angriffe und Malware-Infektionen erreicht werden, erklärt der Leiter der Informationstechnik (CIO) des Unternehmens, Patrick Huber. „Uns ist es wichtig, dass es interaktive Online-Trainings mit Lernkontrolle sind und nicht nur Lernvideos oder belanglose Texte zum Durchlesen. Status und Fortschritt der absolvierten Trainingsmodule müssen messbare Resultate erbringen“, erklärt der CIO laut Medienmitteilung.
Das Angebot von Econis sei nach einigen spezifischen Anpassungen für Amstein + Walthert „an alle Mitarbeiter ausgerollt“ worden. Die Einführung habe sich aufgrund der Covid-Pandemie etwas verzögert. „Wir konnten aber mit etwas Verzögerung erfolgreich starten“, erklärte Huber. gba