Max Havelaar steht für nachhaltig angebaute und fair gehandelte Produkte. Die Stiftung mit Sitz in Zürich und derzeit rund 40 Mitarbeitenden ist eine Non-Profit-Organisation und seit 2001 selbsttragend. Sie wurde 1992 von den Schweizer Hilfswerken Brot für alle, Caritas, Fastenopfer, HEKS, Helvetas und Swissaid gegründet. Die Organisation suchte nach einem neuen IT-Provider und hat sich für den Dietiker IT-Experten Econis entschieden.
Ute Lehmann, die Finanzchefin von Max Havelaar, begründet diese Entscheidung: „Wir waren auf der Suche nach einem neuen IT-Provider, der alle unsere Anforderungen vollumfänglich erfüllen kann. Da ich schon bei meinem früheren Arbeitgeber positive Erfahrungen mit Econis gemacht hatte, entschloss ich mich, Econis zu kontaktieren.“ Die IT-Fachleute aus Dietikon machten laut ihrer Medienmitteilung eine umfangreiche Analyse und erarbeiteten einen Lösungsvorschlag.
Dabei wurden alle Vertragsverhandlungen via Videokonferenz geführt. Dennoch sei eine „sehr effiziente Kommunikation“ geführt worden. Das neue Konzept von Econis sieht unter anderem eine neue digitale Struktur am Stiftungssitz vor – in der IT-Sprache heisst es On-Prem-Infrastruktur – sowie ein neue kundenbasierte Programmumgebung, Verbesserung der IT-Sicherheit und Backups. Schwachstellen seien eliminiert worden, erklärt Econis. Mit der Verbesserung der Servicequalität werde die angebotene Lösung, die ab 1. Oktober bei Max Havelaar zum Einsatz kommt, allen von der Stiftung gestellten Anforderungen gerecht. gba