Die in Schlieren und Dietikon ansässige Fabas Food AG konnte sich in einer weiteren Finanzierungsrunde Mittel in Höhe von 1,3 Millionen Franken sichern. Wie es in einer Mitteilung von Firmengründerin Anik Thaler auf LinkedIn heisst, stieg damit die Finanzierung des Unternehmens auf insgesamt 3,2 Millionen Franken. In die Summe eingeschlossen sind auch Fördergelder, die Fabas von der Stadt Zürich im Zusammenhang mit dem Förderprogramm KlimUp erhalten hat. Gründerin und CEO Thaler leitet Fabas gemeinsam mit Lena Rutishauser, CMO und Legal Officer, und CTO Katharina Pälchen.
Wie Thaler auf Linkedin erklärt, soll mit den neu akquirierten Mitteln die Vermarktung der Produkte von Fabas vorangetrieben werden. Fabas stellt Lebensmittel auf Basis von in der Schweiz angebauten Hülsenfrüchten wie Bohnen, Erbsen und Kichererbsen her. Dabei wird die Palette der Lebensmittel über die Früchte hinaus auch auf Produkte, deren Basis die Proteine der Feldfrüchte sind, erweitert. Ende Jahr sollen erste Produkte im Bereich des alternativen Molkereimarktes angeboten werden. ce/ww