Fachjournal bestätigt Wirksamkeit von MagnetOs

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Der Wirkmechanismus des Knochentransplantats MagnetOs von Kuros Biosciences ist im renommierten Fachblatt „eCM Journal“ von Experten als hochwirksam beschrieben worden. Laut einer Medienmitteilung bestätigt der Fachartikel, dass MagnetOs aufgrund seiner submikronen Oberflächenstruktur zu einer verbesserten vorhersagbaren Knochenregeneration führt.

Joost de Bruijn, CEO von Kuros, verweist auf die Bedeutung dieser „ersten von Experten verfassten Publikation, die reale klinische Daten mit MagnetOs enthält“. Sie zeige, wird de Bruijn zitiert, dass MagnetOs „eine signifikante Wirkung für Patienten hat, indem es gleichmässige, stabile und zuverlässige Knochenfusionen liefert“.

Frühere Knochentransplantate hätten sich auf präklinische Daten gestützt, die sich nicht auf die entsprechende klinische Erfahrung übertragen liessen, wird der CEO weiter zitiert. Das habe unter Wirbelsäulenchirurgen zu Skepsis gegenüber der Wirksamkeit synthetischer Produkte geführt. De Bruijn: „Dieser Artikel im eCM Journal zeigt deutlich die hervorragende Wirksamkeit von MagnetOs sowohl in präklinischen als auch in klinischen Studien auf. Er hebt insbesondere die submikrone Oberflächenstruktur von MagnetOs hervor, die darauf ausgelegt ist, die frühe Wundheilung in Richtung eines knochenbildenden Weges zu lenken, um eine vorhersehbare Heilung und zuverlässige Fusion zu unterstützen.“

In dem  Fachartikel wird unter anderem auf die Ergebnisse einer klinischen Studie verwiesen, in der das Präparat erfolgreich bei 52 lumbalen und 25 zervikalen Fusionspatienten eingesetzt wurde und dabei Zwölf-Monats-Fusionsraten von 97 und 94 Prozent erreichte.

Das „eCM Journal“ wird vom AO Research Institute aus Davos GR herausgegeben, das zur AO Foundation mit Sitz in Chur gehört. AO steht für Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen.

Die auf die Entwicklung von Produkten im Bereich Wundheilung und Geweberegeneration spezialisierte Kuros Biosciences AG ist eine Ausgründung aus der Universität Zürich (UZH) und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH). Das Unternehmen hat seinen Sitz im Bio-Technopark Schlieren-Zürich. gba 

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