Der FC Uitikon lädt erneut zu einem Podiumsgespräch ein. Die Diskussion am Donnerstag, 15. Juni, befasst sich mit dem Thema: Ist der Schweizer Sport stabil genug gegenüber Korruption, Doping und Politik?
Der Anlass beginnt laut Medienmitteilung und Einladung um 18 Uhr mit Türöffnung im Üdiker-Huus. Die Diskussion geht bis 20.30 Uhr und dann gibt es nach dem Schlusswort von Martin Cincera, Präsident des FC Uitikon, einen Apéro riche und Gelegenheit für individuelle Gespräche unter den Teilnehmenden bis 22 Uhr.
Eingeladen hat der Verein dazu als Moderator den Fernsehjournalisten Reto Buchwald. Teilnehmer der Diskussion sind Persönlichkeiten aus Sport und Politik. Fest zugesagt haben laut der Mitteilung die Präsidentin des Fussballclubs Zürich Frauen (FCZ), Pascale Egloff, Rechtsanwalt aus Uitikon, Markus Bösiger, der professionelle Fussballtrainer Uli Forter aus Uitikon. Ebenso zugesagt haben der Direktor des Bundesamt für Sport (BASPO), Matthias Remund, und Guido Tognoni, ehemaliger Kommunikationsdirektor des Weltfussballverbands FIFA.
Zum Hintergrund des Gesprächsthemas heisst es in der Einladung, die Frage nach Widerstandsfähigkeit gegen Korruption, Doping und Einflussnahme stelle sich nicht nur im Sport, sondern auch in den Bereichen Kultur, Militär, Wirtschaft, Gesundheit und Politik. Das Thema sei für die Zukunft von grosser Bedeutung und die Podiumsdiskussionen würden für die Meinungsbildung wichtige Informationen geben. Das sei gerade in wirtschaftlich und politisch schwierigen Zeiten wichtig. ce/gba