Finnova kauft Contovista

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Die Bankensoftware-Herstellerin Finnova hat einer Medienmitteilung  zufolge das Fintech-Unternehmen Contovista aus Schlieren übernommen. Die Übernahme soll den Ausbau datengetriebener Dienstleistungen vorantreiben. Die Kaufsumme wurde nicht mitgeteilt.

Contovista hat sich seit Gründung im Jahr 2013 mit der in bestehende Banksysteme integrierbaren White-Label-Software und Data-Analytics-Systemen als etablierter Partner im datenbasierten Banking positioniert.

Finnova verfolgt als strategische Zielrichtung den Ausbau des Data-Driven Bankings in Kombination mit bereits etablierten Lösungen in Banking Automation sowie Digitalisierung und Ecosystem.

Durch die Übernahme der Contovista-Belegschaft erweitert Finnova sein Team Analytical Framework auf 50 Datenexpertinnen und -experten. Durch den Zugewinn an Expertise im Data-Driven Banking will Finova in Kombination mit ihrem bestehenden Portfolio innovative Data Analytics-Systeme entwickeln. Mit dem Angebot stehe Banken „eine einzigartige Unterstützung bei der Umsetzung datengetriebener Geschäftsmodelle“ zur Verfügung, heisst es.

Das Finnova-Kernbankensystem sei nicht Voraussetzung für den Betrieb des Finnova Analytical Frameworks oder der Contovista-Lösungen. Für die Bestandskundschaft von Contovista ergebe sich kein Nachteil. heg

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