Der vierte Peru Tailings Congress findet am 14. und 15. November in Lima statt. Die Veranstaltung behandelt alle Bereiche aus dem Umfeld des sogenannten Tailings. Dabei handelt es sich um Rückstände, die beim Bergbau entstehen. Diese Tailings werden teilweise in Becken gelagert, die durch Dämme von der Umwelt abgetrennt werden. Bei Dammbrüchen kann hingegen eine massgebliche Umweltverschmutzung entstehen.
GeoSIG entwickelt Lösungen und Produkte zur Überwachung und Messung von seismischen Ereignissen wie Erdbeben. Bei der Entwicklung und Herstellung bestimmter Hochpräzisionsgeräte für die Vibrations- und Erdbebenüberwachung bezeichnet sich das Schlieremer Unternehmen als einen weltweit führenden Anbieter. Daher werden die Lösungen von GeoSIG auch beim Tailings Congress in Lima vorgestellt, wie es in einer Medienmitteilung heisst. GeoSIG wird dabei durch das Partnerunternehmen GeoMediciones Ltd repräsentiert.
Die Produkte von GeoSIG werden aktuell in mehr als 100 Ländern eingesetzt. Für seine Entwicklungsarbeit setzt GeoSIG auf die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen und legt Wert auf Schweizer Qualität. jh