Hélène Vuille erhält die Flamme des Friedens

Bild von Hélène Vuille erhält die Flamme des Friedens

Die Wirtschaftsnews werden bereitgestellt von unserem Partner punkt4

Alle Nachrichten von punkt4 Limmatstadt

Auf einen Blick

Limmattaler Firmenwiki mit einem umfassenden Überblick über die Unternehmen in der Region.

Limmattaler Firmenwiki

Hélène Vuille durfte am Freitag in der Kunstgalerie Bachlechner in Bergdietikon die Flamme des Friedens entgegennehmen, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht. Für die Verleihung des Friedenspreises ist Herta Margarete Habsburg Lothringen, Präsidentin des Vereins zur Förderung des Friedens, gemeinsam mit Sandor Habsburg Lothringen, Vizepräsident des Vereins, von Österreich in die Schweiz gereist.

Geehrt wurde Vuille für ihr Engagement gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Dieses Engagement begann 1998, als sie zusah, wie tagesfrische Produkte in einer Gourmetessbar nach Ladenschluss in die Mülltonne geworfen wurden. Sie begann solche Produkte zunächst an Obdachlose in Zürich zu verteilen. Seither nehmen verschiedene Heime und Gemeinden, in denen Lebensmittel durch Freiwillige an Bedürftige verteilt werden, an ihrem Projekt teil.

Gleichzeitig kämpft Vuille auch auf politischer Ebene. Im März ist etwa eine Motion im Parlament durchgekommen, für die sie seit mehr als 20 Jahren gekämpft hat. Diese will im Lebensmittelgesetz festhalten, dass Lebensmittel, die bisher nach Ladenschluss im Abfallkübel landeten, an gemeinnützige Organisationen abgegeben werden dürfen. Ihr Mann René Vuille, Jurist und Haftpflichtspezialist, formulierte den Passus. Hélène Vuille schrieb mit  Nationalrätin Martina Munz (SP/SH) die Begründung. ssp

Jetzt anmelden
Bild von Hélène Vuille erhält die Flamme des Friedens

Die Wirtschaftsnews werden bereitgestellt von unserem Partner punkt4

Alle Nachrichten von punkt4 Limmatstadt

Auf einen Blick

Limmattaler Firmenwiki mit einem umfassenden Überblick über die Unternehmen in der Region.

Limmattaler Firmenwiki