Die Jaisli-Xamax AG mit Hauptsitz in Dietikon hat die zweite Ausgabe des Kundenmagazins „recharge“ veröffentlicht. Laut einer Mitteilung geht es unter anderem um die Frage, wo Künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt werden kann und warum der Mensch und das Handwerk weiterhin unverzichtbar sind.
„In der aktuellen Ausgabe von recharge beleuchten wir genau das und stellen KI und menschliches Handwerk einander gegenüber. Wir sprachen unter anderem mit Sabine Busse, CEO der Hager Group, trafen den Zuger Stadtpräsidenten André Wicki und die Schmuckdesignerin Ann Perica“, schreibt Rolf Weber, Geschäftsführer der Jaisli-Xamax AG, im Editorial.
Weber skizziert seinen eigenen Werdegang. Zur Zeit seiner Lehre als Elektroinstallateur habe er erkannt, dass Automatisierung in der Elektrobranche wie im Alltag eine bedeutende Rolle spielen würde. „Heute sehen wir, wie viele Bereiche durch digitale Innovationen völlig umgekrempelt wurden und wie wichtig Künstliche Intelligenz (KI) geworden ist, sowohl privat als auch geschäftlich“, so Weber weiter im Editorial.
Als Elektrounternehmen verfolge Jaisli-Xamax diese Innovationen und setze um, was Nutzen und Mehrwert bringt. Gleichzeitig seien das Fachwissen und die Rolle jedes und jeder Einzelnen, vom bauleitenden Monteur über die Sachbearbeiterin bis zum Bereichsleiter, unverzichtbar.
Recharge ist auch der Name einer Veranstaltungsreihe von Jaisli-Xamax. Diese soll Impulse und Denkanstösse zu relevanten Branchenthemen bieten. Die nächsten Anlässe finden im September in Zürich oder Basel statt, heisst es in der Mitteilung.
Der Elektrobauer Jaisli-Xamax ist seit über 50 Jahren im gesamten Elektrobereich tätig und ist neben dem Hauptsitz in Dietikon auch in Basel, Bern und in Zug präsent. Die Jaisli-Xamax AG beschäftigt nach eigenen Angaben rund 500 Mitarbeitende. ce/gba