Limmattalbahn ist bei Infrastruktur und Triebwagenbau auf Kurs

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Die Limmattalbahn berichtet in ihrem neuen Newsletter über den Baufortschritt in den verschiedenen Gemeinden. Nahezu abgeschlossen seien die Bauarbeiten in Zürich-Altstetten, in der Luberzen in Urdorf sowie in der Spitalstrasse von Schlieren, heisst es. Die Arbeiten an anderen Baustellen laufen demnach weiterhin sehr intensiv. Als Beispiele werden die Arbeiten im Zentrum von Dietikon genannt, aber auch Spreitenbach und Killwangen.

Für Dietikon gibt die Limmattalbahn eine Vorwarnung mit Blick auf den Sommer. Dann werde rund um die Sommerferien die zweite Intensivbaustelle im Zentrum eingerichtet. Das werde Einschränkungen für den privaten und den öffentlichen Verkehr mit sich bringen. Die derzeit laufenden Arbeiten in der Bremgartnerstrasse und im Bereich Kirchplatz seien auf der Ostseite grösstenteils abgeschlossen.

Zu Zürich-Altstetten heisst es, der Bau der Infrastruktur werde ungefähre Ende Juni fertig sein. Die Verkehrsführung habe schon normalisiert werden können. Auch in Schlieren und Urdorf seien die Arbeiten teilweise fertig. Auf der Brücke bei Urdorf Nord über die Autobahn A4 werden die Arbeiten fertig gestellt und die Deckbeläge eingebaut. Für den Gleisbau wird die Kreuzung Birmensdorferstrasse-In der Luberzen mehrere Wochen lang gesperrt.

Fortschritt gemäss Zeitplan meldet die Limmattalbahn auch bei der Produktion der neuen Schienenfahrzeuge. Die Aargau Verkehr AG (AVA) hat bei der Firma Stadler Rail mit Sitz in Bussnang TG acht Niederflurstrassenbahnen des Typs Tramlink bestellt. Die werden aktuell in der spanischen Stadler-Niederlassung bei Valencia gebaut. Dort werden sie auf einer firmeneigenen Teststrecke erstmals fahren und geprüft. Danach, so der Newsletter, werden sie in drei Teile zerlegt, auf Tiefladern nach Bremgarten gefahren und dann dort wieder zusammengebaut. Nach der Fertigstellung der Bahninfrastruktur werden die Stadtbahnen ins Depot Müsli überführt. gba 

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