Das Stiftung Langmatt hat gemeinsam mit der Stadt Baden und dem Kanton Aargau das Projekt Museum Langmatt – Generalsanierung lanciert. Insgesamt haben sich 50 Architekturbüros an einem Wettbewerb beteiligt, von denen sechs in die zweite Runde eingeladen wurden. Deren Entwürfe zeigen einen Pavillon im Park und einen neuen Eingangsbereich für das Museum. Sie werden ab dem 28. August im Museum ausgestellt, wie es in einer Medienmitteilung heisst.
Im Zentrum der Ausstellung steht der siegreiche Entwurf von Ernst Niklaus Fausch Partner AG. Deren Pavillon schafft eine visuelle Verbindung zum Ökonomiegebäude, ohne mit diesem tatsächlich verbunden zu sein. Der Pavillon soll für Vernissagen und andere Veranstaltungen genutzt werden. Der neue Eingangsbereich entsteht im Ökonomiegebäude und umfasst die Kasse, ein Ladengeschäft oder auch die Garderoben.
„Wir freuen uns über die substanziellen Verbesserungen einer zukünftigen Nutzung“, wird Langmatt-Direktor Markus Stegmann in der Mitteilung zitiert. „Mit dem neuen Pavillon und Eingangsbereich ist die Langmatt für die Zukunft hervorragend aufgestellt. Der transparente Pavillon symbolisiert mit seiner starken visuellen Präsenz die neue Langmatt für alle.“ jh