Contovista hat einen persönlichen Finanzmanager entwickelt, der alle Banktransaktionen und Kreditkartendaten automatisch kategorisiert. Dieser ist bereits von einer Reihe von Kantonalbanken in deren Kundenportale integriert worden. Aktuell entwickelt das Schlieremer Fintech die Version 3.0 (PFM 3.0), wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Die Banking-Denkfabrik der Swisscom e-foresight hat den PFM 3.0 nun unter die Lupe genommen.
Demnach würde das neue Design einen klaren Mehrwert gegenüber der heutigen Lösung darstellen, zitiert Contovista aus dem Bericht. Diese Vorteile würden sich insbesondere bei mobilen Geräten zeigen. Mit dem PFM 3.0 als Bestandteil ihrer App könnten Banken den Vorsprung von „Neo-Banken“ in diesem Bereich reduzieren. Darüber hinaus würde der PFM 3.0 die Grundlage für neue Anwendungsmöglichkeiten liefern, beispielsweise die Nutzung für die Steuererklärung.
Contovista ist im Schlieremer IJZ Innovations- und Jungunternehmerzentrum ansässig und Mitglied von Start Smart Schlieren. jh