Novamem und Kraftwerk bringen Membranmaske auf den Markt

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Eine Ausgründung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und ein Hersteller von Handwerkzeugen spannen zusammen: Novamem in Schlieren und Kraftwerk in Mönchaltdorf bringen gemeinsam eine Maske mit einer Filtermembran auf den Markt. Für den auswechselbaren Innenfilter greift Novamem dabei auf seine hochporösen Filtermembranen zurück, die es für seine eigenen Wasserfilter entwickelt hat. Die Maske selber ist aus Baumwolle und lässt sich waschen. Die Maske wird über den Vertrieb von Kraftwerk auf den Markt gebracht.

Die Maske hält mehr als 95 Prozent der Partikel zurück und entspricht damit den Empfehlungen der Schweizer Covid-19-Task Force.

Die Anregung für die gemeinsame Entwicklung ging von Alexander Pieper aus, dem CEO der Kraftwerk Schweiz AG. „Wir sind sehr glücklich über die zielgerichtete und effiziente Zusammenarbeit mit Kraftwerk“, wird Christoph Kellenberger, CEO von Novamem, in einer Mitteilung seines Unternehmens zitiert. „Es ist gut zu sehen, dass wir gerade in der grossen COVID19-Krise noch enger zusammenstehen und dieses Projekt in solch kurzer Zeit umsetzen konnten.“

Novamem hat seinen Sitz im Innovations- und Jungunternehmerzentrum IJZ in Schlieren. stk

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