Das Start-up Pexaparkist unter den zehn Finalisten in der Abstimmung über den Gewinner 2021 des Digitalpreises The Spark. Der Preis wird laut Medienmitteilungzum sechsten Mal von der deutschen Wirtschaftszeitung „Handelsblatt“ und McKinsey verliehen.
In einer Mitteilung auf LinkedIn bittet Pexapark um positive Abstimmung auf der Internetseite von The Spark. Dort wird das Schlieremer Start-up vorgestellt: Es sei im Handel von erneuerbaren Energien aktiv, biete ein Set von Tools an, das Strukturierung und Transparenz bei der Bepreisung von Stromabnahmeverträgen (Power Purchase Agreements. PPA) ermögliche, heisst es dort. Es biete Marktanalysen, überwache kontinuierlich die Energieumsätze und Risiken der Verträge. Verkäufer von Energie erlangten so mehr Fairness auf dem Markt. Pexapark habe mehr als 50 Mitarbeiter und sei bereits in 18 Märkten aktiv.
In diesem Jahr werden nach Angaben auf der speziellen Internetseite des Preises Konzepte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgezeichnet, die sich dem Ziel der Netto-Null-Emission von CO2 verpflichtet haben. Die von den Firmen entwickelten Technologien sollten den Klimawandel entscheidend mitprägen, etwa durch digitale Innovationen bei der Erzeugung, Speicherung und Transport von Energie. gba