Das Kernteam der Phänomena kommt mit der Organisation der Ausstellung der Naturphänomene voran. Das Projekt sei in den vergangenen Wochen und Monaten inhaltlich und baulich in grossen Schritten weiterentwickelt worden, heisst es in einer Mitteilung. Grundsätzlich sei die geplante Durchführung für 2024 noch machbar. Dies allerdings nur unter der Voraussetzung, dass es keine bösen Überraschungen etwa bei Baubewilligungen, Einsprachen, Materiallieferungen und der Finanzierung gebe.
Daher hat sich das Kernteam entschieden, die „Erlebniswelt zum Staunen“ um ein Jahr zu verschieben. Neu soll die Phänomena vom 11. April bis zum 19. Oktober 2025 stattfinden, wie geplant im Niderfeld in Dietikon.
Die erste Phänomena fand 1984 am Zürichhorn statt und wurde von über 1 Million Menschen besucht. Die Organisierenden rechnen für die zweite Auflage mit einer ähnlich grosse Zahl an Besuchenden. Die Ausstellung will Naturgesetze, faszinierende Phänomene und komplexe Zusammenhänge auf eindrucksvolle Weise und generationenübergreifend erfahrbar machen. Sie wird ausser von der Standortgemeinde Dietikon von den Kantonen Aargau und Zürich und von zahlreichen Partnern unterstützt. stk