Die Raiffeisenbank an der Limmat hat 2021 mit einem Gewinn von 1,08 Millionen Franken abgeschlossen. Das geht aus einer Medienmitteilung der Bank mit Sitz in Dietikon hervor. Dies entspricht einer Zunahme von 9,13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Kundeneinlagen stiegen laut der Mitteilung auf 485,5 Millionen Franken. Mit dem erwirtschafteten Gewinn stärke die Raiffeisenbank ihre stabile Eigenkapitalbasis und sei für die kommenden Jahre gut aufgestellt.
Die starke Position im Kundengeschäft sei 2021 weiter ausgebaut worden, heisst es in der Mitteilung. Die Zielsetzungen insbesondere im Anlagebereich wurde übertroffen. Das Depotvolumen sei um 18,6 Prozent auf 198,3 Millionen Franken gesteigert worden. Der Marktanteil im Hypothekargeschäft wurde gehalten und das Hypothekarvolumen um 2,59 Prozent auf 588 Millionen Franken gesteigert.
Der Geschäftsaufwand ist im Berichtsjahr mit 5,9 Millionen Franken höher ausgefallen als im Vorjahr. Der Einzug in die neuen Geschäftsräumlichkeiten in Dietikon sowie die erfolgreiche Besetzung von ausgeschriebenen Stellen machen sich da bemerkbar. Die Zahl der Mitarbeitenden betrug per 31. Dezember 27 Personen gegenüber 23 im Jahr zuvor.
Zum Geschäftskreis der Raiffeisenbank an der Limmat gehören die Gemeinden Dietikon, Schlieren, Urdorf, Oberengstringen, Unterengstringen, Weiningen, Geroldswil, Oetwil an der Limmat sowie die Aargauer Gemeinde Bergdietikon.
Die Raiffeisenbank verweist auch darauf, dass die Antragsfrist für die wegen Corona dieses Mal schriftlich stattfindende Generalversammlung noch bis Freitag, 11. März, geht. Als Ersatz für die Generalversammlung plant die Raiffeisenbank an der Limmat einen Mitgliederanlass in der Stadthalle Dietikon am 28. Oktober. gba