Schlatter hat bereits Ende des vergangenen Jahres auf einen reduzierten Bestellungsrückgang und damit einen niedrigeren Nettoerlös hingewiesen. Nun bestätigt der Maschinenbauer aus Schlieren diese Angaben. So ist der Bestellungseingang im Vergleich zu 2018 um 34,9 Prozent von 114,2 Millionen Franken auf 74,4 Millionen Franken gesunken. Der Nettoerlös gibt von 111,5 Millionen Franken um 16,3 Prozent auf 93,3 Millionen Franken nach.
Auch bei weiteren Kennzahlen muss das Unternehmen Rückgänge hinnehmen. So ist der Auftragsbestand von 45,2 Millionen Franken am Ende des Jahres 2018 auf 26,3 Millionen Franken zum Ende des Jahres 2019 gesunken. Das operative Betriebsergebnis sinkt von 3,8 Millionen Franken im Vorjahr auf 1 Million Franken, das Konzernergebnis von 3,7 Millionen Franken auf ungefähr 0,5 Millionen Franken. Die detaillierten Zahlen wird Schlatter im März veröffentlichen. jh