Stadt Zürich will Phänomena unterstützen

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Der Stadtrat von Zürich sieht in der Erlebnisausstellung Phänomena einen hohen volkswirtschaftlichen und inhaltlichen Nutzen für die Stadt Zürich, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Daher hat der Stadtrat dem Gemeinderat einen Objektkredit von 2,5 Millionen Franken zur Unterstützung der Phänomena beantragt, der sich aus einem Barbeitrag von 2 Millionen Franken und einer Defizitgarantie von 0,5 Millionen Franken zusammensetzt.

Die Phänomena soll von April bis Oktober 2024 in Dietikon stattfinden. Dabei werden neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen vermittelt. Laut der Mitteilung wird mit 1 Million Besuchenden gerechnet, wovon die gesamte Region profitieren würde. Die Stadt Zürich sieht in der Phänomena zudem eine Plattform, um eigene Projekte aus Bereichen wie dem Klimaschutz oder der Mobilität zu präsentieren.

Die Stadt Zürich weist zudem darauf hin, dass die geplante finanzielle Unterstützung noch unter Vorbehalt steht. Voraussetzung ist, dass Bund und Kanton die zur Finanzierung beantragten Mittel beschliessen. Das Gesamtbudget für die Phänomena liegt bei 47 Millionen Franken, von denen je ein Drittel durch die öffentliche Hand, private Partnerinnen und Partner sowie durch Eintrittsgelder gedeckt werden soll. jh

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