Der Zwischenbericht der Standortförderung der Stadt Dietikon umfasst den Zeitraum von November 2021 bis April 2022. Er soll laut Medienmitteilung eine Übersicht über die in der Berichtsperiode wahrgenommenen Tätigkeiten verschaffen. Als besondere Höhepunkte dieser Arbeit werden in der Mitteilung die Fortschritte im Projekt Cleantech Hub Dietikon, das im letzten Herbst 2021 angelaufen ist, und beim Projekt Smart City Dietikon hervorgehoben.
Im Bereich der Wirtschaftsförderung haben laut dem Bericht der Stadtpräsident und Standortförderer 14 Firmen besucht und ihnen Hilfe bei diversen Anliegen angeboten. Die Nachfrage nach Gewerberäumen sei weiterhin hoch. Es gebe regelmässig mehr Mietgesuche als Angebote. Gesucht seien Logistikflächen und Werkstätten mit Lastwagenzufahrt und hohen Räumen. Als relativ konstant wird die Zahl der Neugründungen und Liquidationen bezeichnet.
Auch beim Cleantech Hub Dietikon gibt es laut dem Bericht Engpässe beim Angebot an geeigneten Gewerberäumen. Das Projekt mache aber Fortschritte. Ein Kernteam arbeitet seit Oktober intensiv am Aufbau. Am 15. Februar wurde der Förderverein Cleantech Hub Dietikon gegründet. Aktuell liegen mehrere Anfragen von Start-ups vor, die sich im Cleantech Hub einmieten möchten.
Zum Fortschritt beim Projekt Smart City Dietikon heisst es, die Umsetzung der ersten Teilprojekte habe sich verzögert. Eine eMobility-Ladestation am Zelgliplatz, eine eBike-Ladestation am Velohaus und ein öffentliches WLAN am Kirchplatz seien aber schon in Betrieb.
Weitere Berichte gibt es zum Ideenwettbewerb „Mitenand für Dietike“, dem NetzwerkStadt für ein attraktives Zentrum sowie zum Stadtmarketing und zu den Frischmärkten und saisonalen Märkten wie dem Frühlingsmarkt. gba