Die Standortförderung Dietikon blickt in einer Übersicht auf ihre diesjährigen Aktivitäten zurück und zieht eine Zwischenbilanz. Mit ihren Projekten stellt sie dabei gleichzeitig die Weichen für die Zukunft von Dietikon. So zum Beispiel mit ihrer Analyse der Top-100-Firmen in Dietikon, auf deren Basis die Entscheidung für die Einrichtung eines Wirtschaftsclusters Umwelt und Energie getroffen worden ist. Dazu ist die Standortförderung aktuell auf Standortsuche.
Weitere zukunftsweisende Initiativen betreffen die angestrebte engere Vernetzung mit den Ortsvereinen oder auch die Belebung des Zentrums während des Baus der Limmattalbahn. Im Rahmen der Zentrumsentwicklung hat die Standortförderung auch den vorhandenen Angebotsmix untersucht und ist nun bestrebt, bislang fehlende Geschäfte wie beispielsweise einen Herrenausstatter im Zentrum anzusiedeln.
Weitere Aspekte der Zwischenbilanz beziehen sich auf die Zusammenarbeit mit der Limmattalbahn und die Belebung der Frischmärkte. Zudem weist die Standortförderung darauf hin, dass sie im kommenden Jahr „verschiedene Massnahmen zur Bewusstmachung der Standortvorteile und zur Sichtbarmachung ihrer Werte“ plant und dazu bereits ein entsprechendes Standortmarketingkonzept erstellt hat. jh