Die Standortförderung der Stadt Schlieren zeigt sich laut einer Medienmitteilung mit der Wirtschafts- und Gewerbewoche am Schlierefäscht sehr zufrieden. „Wir durften viele Premieren feiern. Die Wirtschaftsanlässe sollen ab 2024 ein fester Bestandteil der Wirtschaft und des Gewerbes in Schlieren werden“, wird Schlierens Standortförderer Albert Schweizer zitiert.
Die Wirtschafts- und Gewerbewoche fand parallel zum Schlierefäscht statt. Sie startete mit der Berufs- und Fachkräftemesse am 1. und 2. September. Ab dem 4. September folgten der Women Day, der Zürcher Tag des Gründens, der 20. Tag der Wirtschaft, Immobilien meets Limmattal, der Anlass KMU+Innovation zum Thema Innovationsfähigkeit mit der kantonalen Regierungsrätin und Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh und die Gwerb23 am 8. und 9. September. Damit sollte an die Tradition der alten Gewerbeausstellungen der 70er Jahre angeknüpft werden.
Schweizer bedankte sich in der Mitteilung den 170 Sponsoren, der Wirtschaftskammer Schlieren, KMU und Gewerbe Schlieren, PRO Schlieren und Shopping Schlieren. „Besonders möchte ich mich beim Institut für Jungunternehmen IFJ bedanken, welches den zweiten Tag des Gründens mit der abendlichen Startup-Party und den 20. Tag der Wirtschaft organisiert hat“, wird Schweizer zitiert. „Ein herzlicher Dank“ gehe auch an die Standortförderung Limmatstadt AG, die das Schlierefäscht 2023 über Monate hinweg unterstützt habe.
Die Wirtschafts- und Gewerbewoche stiess auf grosses Interesse auch beim Nachwuchs. Am ersten Messetag besuchten den Angaben zufolge rund 500 Schülerinnen und Schüler aus Schlieren und der Region die Messe und informierten sich bei neun teilnehmenden Lehrbetrieben über Ausbildungsmöglichkeiten. ce/gba f