Start-ups reisen virtuell nach Südafrika

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Venturelab ermöglicht Schweizer Start-ups mehrere Auslandsaufenthalte im Jahr, um sich in interessanten Märkten vor potenziellen Partnern und Investoren vorzustellen. Die nächste Reise geht nach Südafrika, wird jedoch aufgrund der Corona-Krise virtuell durchgeführt. Sie beginnt laut einer Medienmitteilung am 28. September und dauert bis zum 2. Oktober.

An der virtuellen Reise dürfen insgesamt zehn Jungunternehmen teilnehmen. Zu ihnen gehören das Zürcher Fintech-Unternehmen 4bridges GmbH und die Genfer Agflow SA, welche eine Plattform für den Handel mit Agrarrohstoffen betreibt. Die Zürcher Evodrop AG entwickelt eine Lösung für sauberes Trinkwasser. Die Berner RisKlick SA setzt Künstliche Intelligenz ein, um Risiken bei klinischen Studien abzuschätzen. Die Securaxis SA aus Vandoeuvres GE entwickelt eine Lösung für intelligente Städte. Die SmartBreed GmbH aus Zufikon AG treibt eine Lösung für die Insektenzucht voran. Weiter dürfen Initianten von vier sich noch in der Entwicklung befindlichen Lösungen an der virtuellen Reise teilnehmen. Diese sind in den Bereichen Medtech, Personalwesen, ICT und Cleantech angesiedelt.

Venturelab unterstützt Schweizer Jungunternehmen und ist eng mit dem IFJ Institut für Jungunternehmen mit Vertretungen in Schlieren, St.Gallen und Lausanne verbunden. ssp

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