Beim sogenannten Cybercrime handelt es sich um „eine reale Bedrohung für alle“, wie die Gemeinde Uitikon auf ihrer Internetseite schreibt. Beim kostenlosen Informationsanlass der Stiftung Uitikon werden daher mehrere Fragen beantwortet: Wie funktioniert Cybercrime? Was können Sie selber tun, um nicht Opfer eines solchen Angriffs zu werden? Was tun, wenn es trotzdem geschieht?
Dazu sind mehrere Fachpersonen eingeladen worden. So werden Stephan Walder, Leiter des Kompetenzzentrums Cybercrime der Staatsanwaltschaft II, und Thomas Wenk, Chef des Kompetenzzentrums Digitale Ermittlungsdienste DED der Stadtpolizei Zürich, an der Veranstaltung teilnehmen. Und Christian Fichera, Cyber Security Director der Wizlynx group, wird einen sogenannten Live-Hack durchführen. Durch diesen wird vermittelt, „wie einfach man Opfer von Cybercrime werden kann“, wie es in der Ankündigung heisst. jh