Die SVIT Immobilien-Messe war für den Zeitraum zwischen dem 27. und 29. März geplant. Zwar wäre die Messe im Zürcher Lake Side vom Verbot von Veranstaltungen mit mindestens 1000 Personen betroffen. Dieses aufgrund des Coronavirus verhängte Verbot gilt jedoch nur bis zum 15. März. „Je nach Verlauf des Virus ist davon auszugehen, dass die behördlichen Regelungen auch verlängert werden“, heisst es dazu jedoch von den Veranstaltern der SVIT Immobilien-Messe. Daher ist die Messe „proaktiv“ auf das kommende Jahr verschoben worden. Sie wird dann vom 26. bis zum 28. März stattfinden, das Lake Side ist für den Termin bereits reserviert worden.
Von der Absage ist auch die Standortförderungsorganisation Limmatstadt AG betroffen. Sie wollte gemeinsam mit der Standortförderung Schlieren und dem Presenting Partner Remax Plus Dietikon an der Messe teilnehmen. Mit dem Standbau ist die Pape AG aus Weiningen beauftragt worden. Die Limmatstadt AG wollte bei dem Anlass ihr 3D-Modell der Region Limmatstadt präsentieren. Das Modell bildet den dynamischen Lebens- und Wirtschaftsraum Limmattal von Baden bis Zürich ab. Es ermöglicht somit die Veranschaulichung von künftigen Stadtentwicklungsprojekten. Bei der Präsentation war auch ein Ausblick auf neue Trends zur digitalen Vermarktung von Immobilienprojekten durch Matthias Knuser vorgesehen. Knuser ist Managing Partner bei der Raumgleiter AG, dem technischen Partner der Limmatstadt AG bei der Realisierung des 3D-Limmatstadtmodells. jh