Unterengstringen hat die Jahresrechnung 2019 mit einem Aufwand von 21,15 Millionen Franken und einem Ertrag von 23,54 Millionen Franken abgeschlossen, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Somit konnte gegenüber dem Budget ein um rund 3,2 Millionen Franken verbessertes Ergebnis erzielt werden.
Die Gemeinde begründet eine Summe von knapp 1,4 Millionen Franken durch den „nachträglich beschlossenen Verzicht auf die zeitliche Abgrenzung beim Finanz- und Lastenausgleich (Ressourcenausgleich)“. Bei den allgemeinen Gemeindesteuern konnte eine Verbesserung um 793'000 Franken erzielt werden. Bei den Sondersteuern beziehungsweise konkret den Grundstücksgewinnsteuern wurde eine Verbesserung um 300'000 Franken erreicht. Und die Summe von 750'000 Franken „aller Minderaufwände und Mehrerträge kann auf eine effiziente Kostenkontrolle zurückgeführt werden“. jh