Mit dem neuen Überdachungssystem Akira bietet der Spreitenbacher Stadtmobiliarhersteller Velopa ein neues Designkonzept für die Schweizer Stadträume an. In einer Medienmitteilung heisst es dazu, mit neuem kontextuellen Stadtmobiliardesign könne man die um sich greifende Uniformität von Innenstädten vermeiden. Das Konzept von Velopa wolle barrierefreie und ökologisch gestaltete öffentliche Freiräume schaffen.
Dazu hat Velopa die Kollektion v-elements entwickelt. Neben den schon bekannten Sitzgelegenheiten für städtische Freiflächen, Toya, komme jetzt das modulare Dachsystem Akira hinzu. Akira zeichnet sich laut der Mitteilung durch eine offene Form und nach aussen gerichtete V-Stützen und ein Knickdach aus Aluminium-Verbundplatten aus. „Die Sitzgelegenheiten Toya und die neue Überdachung Akira der Kollektion v-elements sind erste Ziele auf einer Reise", so Claudio Ammann, Geschäftsführer von Velopa. „Mit dieser Kollektion wirken wir bewusst am Gesicht der Stadt der Zukunft mit, unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsgrundsätzen und umfassender Inklusion.“
Das zu 100 Prozent in der Schweiz hergestellte Dachsystem Akira kann wahlweise als Velounterstand oder als Schattenspender sowie später als barrierefreier Personenunterstand genutzt werden. gba