VirtaMed reagiert auf die Corona-Krise mit der Bereitstellung von Schulungsmöglichkeiten in einem mobilen chirurgischen Simulationslabor. Dieses wird zu Krankenhäusern gefahren, um dort unter der Leitung von Experten professionelle Schulungen durchzuführen. Wie schon in der Schweiz wird der rollende Simulationsoperationssaal auch in Frankreich angeboten. Nach der mit dem STAN-Institut für Arztausbildung vereinbarten Zusammenarbeit ist jetzt auch eine entsprechende Vereinbarung mit der französischen Vereinigung für Chirurgie (AFC) geschlossen worden. Die gemeinsame Ausbildungsinitiative startete laut Medienmitteilungam AFC-Kongress, wo auch ein neues mobiles chirurgisches Simulationslabor vorgestellt wurde.
Professor Patrick Pessaux, Präsident der AFC, erklärt: „Die Ausbildung von Assistenzärzten und zukünftigen Generationen von Chirurgen ist ein wichtiges Thema für die AFC, und deshalb wurde die simulationsgestützte Ausbildung als Hauptthema des diesjährigen Kongresses gewählt.“ Die Zusammenarbeit mit VirtaMed ermögliche es, „diese neue Ausbildungsinitiative sehr bald unseren Assistenzärzten in allen Universitätskliniken in Frankreich zugänglich zu machen".
Dr. Magid Haddouchi, International Business Manager bei VirtaMed: „Ich bin so stolz darauf, dass sich VirtaMed und die AFC zusammengeschlossen haben, um gemeinsam die meiner Meinung nach wirkungsvollste medizinische Ausbildung in der laparoskopischen Chirurgie anzubieten.“ Im „aussergewöhnlichen Kontext der Pandemie bleibt es unsere Aufgabe, die Ausbildung zu unterstützen“.
VirtaMed hat seinen Sitz im IJZInnovations- und Jungunternehmerzentrum und ist Mitglied von Start SmartSchlieren. gba