Ella Wheeler ist bereits seit Herbst für Volpi tätig, wie das Schlieremer Unternehmen nun in einer Mitteilung informiert. Zuvor war sie 14 Jahre lang für Ortho Clinical Diagnostics aktiv und bringt somit eine entsprechend umfangreiche Erfahrung mit. Für sie sei es, „extrem wichtig“, für ein Unternehmen zu arbeiten, welches bei der Qualität und innovativem Denken eine führende Rolle einnehme, wird Wheeler in der Mitteilung zitiert.
Volpi, das auch einen Standort im amerikanischen Auburn betreibt, entwickelt in enger Abstimmung mit den Kunden optoelektronische Systeme und Subsysteme. Diese werden massgeschneidert für Anwendungen in der Diagnostik, den Life Sciences und der Medizinaltechnik hergestellt. Dazu beschäftigt Volpi Experten aus den Bereichen Chemie, Physik, Optik, Elektronik und Thermodynamik. Volpi legt viel Wert darauf, dass die von dem Unternehmen entwickelten Systeme nicht nur leistungsfähig, sondern auch kosteneffizient sind.
Volpi ist seit 1986 in Schlieren ansässig und hat in den Folgejahren in die USA expandiert. Nachdem bereits 2014 die Reinraumproduktion am Standort in Auburn im Bundesstaat New Jersey aufgenommen wurde, wird diese Möglichkeit seit 2015 auch in Schlieren genutzt. jh