Volpi holt Daniel Fink in die Firmenleitung

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Mit Daniel Fink verstärkt das auf die Herstellung opto-elektronischer Systeme spezialisierte Unternehmen Volpi seine Führungsmannschaft. Fink soll laut einer Mitteilung die technische Produktentwicklung von opto-mechatronischen Modulen leiten. Der neue Senior System Engineer schloss sein Studium an der Universität Heidelberg mit einem Doktortitel in Physik ab.  

Er arbeitete früher in der Grossforschungseinrichtung CERN in der Nähe von Genf. Dort wird physikalische Grundlagenforschung betrieben und mit Hilfe grosser Teilchenbeschleuniger der Aufbau der Materie erforscht. Am CERN begann laut der Mitteilung Finks Weg in die Optik mit seinen Arbeiten in der Laserspektroskopie an exotischen Atomen.

Währen eines Postdoc-Stipendiums am CERN erforschte er die Feinheiten der Plasmaspektrometrie. Nach seinem Aufenthalt am CERN sammelte Fink sieben Jahre lang Erfahrung in der Produktentwicklung in der medizinischen Start-up-Szene, wo er an der Entwicklung von Beschleunigersystemen für die Protonentherapie beteiligt war, heisst es in der Mitteilung von Volpi.

Volpi entwickelt in enger Abstimmung mit seinen Kunden opto-elektronische Systeme und Subsysteme. Das Unternehmen war seit 1986 zunächst in Schlieren ansässig und expandierte in den Folgejahren in die USA. Dort hat es einen Sitz in Auburn im Bundesstaat New York. ce/gba 

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