Laura Bilgeri hat im vergangenen Jahr ihren Doktor an der Technischen Universität München im Bereich der optischen Wissenschaften und des optischen Messwesens errungen, wie aus einer Medienmitteilung von Volpi hervorgeht. Bevor sie Volpi als Ingenieurin für optische Systeme und technische Beraterin verstärkt hat, war sie in der 3D-Druck-Branche tätig. Nun freue sie sich, in den Bereichen In Vitro-Diagnostik und Life Sciences tätig zu sein, um somit zur Gesundheit von Menschen beitragen zu können, heisst es in der Mitteilung.
Volpi, das auch einen Standort im amerikanischen Auburn betreibt, entwickelt in enger Abstimmung mit den Kunden optoelektronische Systeme und Subsysteme. Diese werden massgeschneidert für Anwendungen in der Diagnostik, den Life Sciences und der Medizinaltechnik hergestellt. Dazu beschäftigt Volpi Experten aus den Bereichen Chemie, Physik, Optik, Elektronik und Thermodynamik. Volpi legt viel Wert darauf, dass die von dem Unternehmen entwickelten Systeme nicht nur leistungsfähig, sondern auch kosteneffizient sind.
Volpi ist seit 1986 in Schlieren ansässig und hat in den Folgejahren in die USA expandiert. Nachdem bereits 2014 die Reinraumproduktion am Standort in Auburn im Bundesstaat New Jersey aufgenommen wurde, wird diese Möglichkeit seit 2015 auch in Schlieren genutzt. jh