WSL-Direktor ist verunglückt

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Die WSL trauert um ihren Direktor. „Direktion und Mitarbeitende der WSL sind erschüttert und fassungslos“, schreibt die Forschungsanstalt in einer Mitteilung zum Tod von Konrad Steffen. Der 67-Jährige war am Samstag, den 8. August, in Grönland tödlich verunglückt. Über die genauen Umstände seines Todes werden in der Mitteilung keine Angaben gemacht. Die Geschäfte der WSL sollen bis auf Weiteres von Steffens Stellvertreter, Christoph Hegg, geführt werden.

Der auf die Forschungen zu Schwankungen des Meeresspiegels und der Sensitivität von grossen Eisschilden spezialisierte Klimaexperte war im Rahmen einer Feldarbeit eines von ihm aufgebauten und betreuten Netzes aus Wetterstationen in Grönland unterwegs. Die erste meteorologische Basisstation, das Swiss Camp, war von Steffen bereits 1990 in Westgrönland eingerichtet worden. Dem WSL stand Steffen seit 2012 als Direktor vor. 

„Wir verlieren mit Konrad Steffen nicht nur den Direktor unseres Hauses, sondern auch einen engagierten Wissenschaftler und vor allem einen einmaligen und grossherzigen Menschen und Freund“, schreibt die WSL in der Mitteilung. Der tödlich verunglückte WSL-Direktor hinterlässt eine Frau und zwei erwachsene Kinder. hs

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