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Während die Badener Aquilana in den letzten beiden Jahren ihren Kundenstamm verdoppelt hat und nun auf Risiko fährt, hütet sich die Krankenversicherung Birchmeier aus Künten davor, erneut zu stark zu wachsen. Das sei ungesund, sagt der Chef.

Am vergangenen Wochenende erwischte die HSG Baden-Endingen gegen den BSV Stans ein Spiel zum Vergessen. Nun laufen die Ostaargauer gegen den Kantonsrivalen TV Möhlin auf

Das Hörakustikunternehmen Neuroth bringt mit «Viennatone» ein neues Hörgerät auf den Markt. Interessierte können es in Baden bereits testen. Warum das Produkt auch Personen überzeugen soll, die sich bisher gegen eine Hörlösung wehrten.

Influencerinnen und das Streben nach makelloser Haut überfordern die heutigen Jugendlichen, sagen die KSB-Dermatologin Kristin Kernland und die medizinische Kosmetikerin Sabrina Klee im Interview. Ihre gemeinsame Mission: die seelische Not lindern.

Influencerinnen und das Streben nach makelloser Haut überfordern die heutigen Jugendlichen, sagen die KSB-Dermatologin Kristin Kernland und die medizinische Kosmetikerin Sabrina Klee im Interview. Ihre gemeinsame Mission: die seelische Not lindern.

Die Firma Hilti Schweiz AG hat eigens für den Neubau des Kantonsspitals Baden (KSB) ein Befestigungssystem entwickelt, das von allen Gewerken genutzt wird. Das bringt mehrere Vorteile.

Immer mehr Menschen suchen Schutz in der Schweiz. Rund 9000 Flüchtlinge – davon 5348 aus der Ukraine – leben im Aargau. Nun soll am 2. Mai eine kantonale Notunterkunft in Obersiggenthal in Betrieb gehen.

Immer mehr Menschen suchen Schutz in der Schweiz. Rund 9000 Flüchtlinge – davon 5348 aus der Ukraine – leben im Aargau. Nun soll am 2. Mai eine kantonale Notunterkunft in Obersiggenthal in Betrieb gehen. Zudem soll am 1. April in Lenzburg eine Unterkunft mit 45 Plätzen für Familien sowie Frauen mit Kindern eröffnet werden.

Der Badener Poet schreibt in seiner 97. Badener-Tagblatt-Kolumne über eine Selbsthilfegruppe für Abgehängte und schützenswerte Dinge.

Seit vielen Jahren ist es in Spreitenbach Tradition, dass die Vereine bei der Organisation der 1.-August-Feier mithelfen. In diesem Jahr droht das abendliche Volksfest auszufallen, weil kein Verein dazu bereit ist. Auch schlechte Erfahrungen tragen dazu bei.

Die beliebte Dorfbadi in Killwangen ist weder behindertengerecht noch für Familien mit Kinderwagen geeignet. Auch die Sicherheit ist nicht gewährleistet. So will die Gemeinde die Probleme lösen.

Der Filmzyklus «royalcinemascandal» präsentiert regelmässig Filme, die für Kontroversen sorgten. Das Werk «Matilda» beleuchtet die Affäre zwischen dem späteren Zar Nikolaus II. und der Ballerina Matilda. In Russland führte der Film zu einer Hetzkampagne.

Odile Werner aus Baden hat dank ihrer Lieblingsfarbe einen eigenen Spitznamen erlangt. Auch in ihren Kunstwerken ist die Farbe Violett oft präsent. Die gebürtige Französin verrät, warum sie am liebsten mit einem Material arbeitet, das sie gar nicht unter Kontrolle hat.

Bei einem Motel in Spreitenbach AG laufe gerade ein grosser Polizeieinsatz. Laut 20 Minuten seien bewaffnete Einsatzkräfte um das Motel postiert.

In Obersiggenthal gibt es mehrere gefährliche Strassenabschnitte. Vor allem auf der Hertensteinstrasse hat der Gemeinderat schon mehrfach Massnahmen vom Kanton gefordert. Dieser reagiert – wenn auch an einem anderen Knotenpunkt.

Petitionäre wollten den Verbundsteinweg hinter der Baumallee erhalten. Der Stadtrat teilt nun mit, dass er am Bau eines neuen Trottoirs direkt an der Strasse festhält, um die «ursprüngliche Originalsituation» wiederherzustellen und den Kurpark zu erweitern.

Die 2018 gegründete «DCider GmbH» hat ihr Herzstück per 1. März an die Brauerei aus Wettingen verkauft. Warum sich die Übergabe bereits abgezeichnet hat und was Chef Lukas Porro vom Produkt hält.

Die Notschlafstelle in Baden befindet sich bereits im fünften Betriebsjahr. Die letzten Monate zeigen: Es braucht sie dringend – wie auch die anderen Wohnangebote des christlichen Sozialwerks Hope. Dort stieg vor allem der Anteil an Frauen in Not.

Die Notschlafstelle in Baden befindet sich bereits im fünften Betriebsjahr. Die letzten Monate zeigen: Es braucht sie dringend – wie auch die anderen Wohnangebote des christlichen Sozialwerks Hope. Dort stieg vor allem der Anteil an Frauen in Not.

Das Bahnhofgebäude in Killwangen soll saniert und umgenutzt werden. Grund dafür ist das erhöhte Passagieraufkommen wegen der Limmattalbahn. Es entsteht eine Coop-Filiale – Kiosk, Restaurant und Wohnungen bleiben bestehen.