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Baden AG/Aarau - Die AEW Energie AG veröffentlicht in diesem Jahr einen medienübergreifenden Geschäftsbericht. Die Idee dazu hat die Kommunikationsagentur Megura entwickelt.

Urdorf ZH - Die Gemeinde Urdorf hat ihre 10'000. Einwohnerin begrüsst. Evelyn Strahm ist an ihrem neuen Wohnort entsprechend geehrt worden.

Schlieren ZH - Die BIO International Convention sollte Anfang Juni eigentlich in San Diego stattfinden. Stattdessen wird die Messe nun digital ausgetragen. Die Schlieremer Firma Topadur wird von Innosuisse bei ihrer Teilnahme unterstützt.

Wettingen AG - Am 6. Juni öffnet das Tägi wieder seine Tore. Ein eigens dafür entworfenes Badetuch hilft bei der Einhaltung des Mindestabstandes und ermöglicht somit einen entspannten Badaufenthalt.

Baden AG/Sursee LU - Die in Baden ansässige ABB Technikerschule baut ihr Bildungsangebot aus. Ab Herbst werden am Standort Sursee zwei zusätzliche Kursangebote unterbreitet.

Schlieren ZH - Scienceindustries, der Wirtschaftsverband Chemie, Pharma, Life Sciences, hat ein Interview mit dem Forschungsleiter von HeiQ Materials geführt. Renzo Raso erklärt darin, wie seiner Meinung nach Innovationen entstehen.

Schlieren ZH - Die vom Schlieremer Unternehmen Noonee entwickelte Haltungsunterstützung Chairless Chair ist nun auch im Schwarzwald im Einsatz. Dort wird sie an der Staatlichen Feintechnikschule genutzt.

Dietikon ZH - Am Donnerstag werden die Dietiker Wäppli lanciert. An der Kundenbindeaktion beteiligen sich 28 Fachgeschäfte und zehn Restaurants in der Stadt. Für jeden Einkauf erhalten die Kunden je ein Wäppli für ihre Sammelkarten. Die Idee dazu stammt von Margrith Stähli.

Spreitenbach AG - Die Umwelt Arena öffnet am 3. Juni wieder ihre Tore. Einige Tage später macht sie den Besucherinnen und Besuchern zur Eröffnung ein besonderes Angebot.

Riniken AG - Die Limmattaler Hofer Kommunalmanagement AG betreut zahlreiche Gemeinden. Während der Corona-Krise konnte sie somit miterleben, wie diese Gemeinden mit der Situation umgegangen sind. Über eine neue Plattform wird dieses Wissen nun geteilt.

Dietikon ZH - Die für Pfingsten geplante Drive-in-Bühne von Gleis21 und dem Komikerduo Lapsus auf dem Pestalozzi Areal kann wegen der zu spät erfolgten Genehmigung leider nicht stattfinden. Stattdessen soll an vier Tagen im Juni ein Drive-in-Festival durchgeführt werden.

Baden AG - Das Kantonsspital Baden (KSB) führt am Donnerstag eine Online-Fragestunde zum Thema Schwangerschaft und Corona durch. Zwei Experten des KSB stehen dann auf Facebook für alle Fragen zur Verfügung.

Schlieren ZH - Die Schlieremer Firma Proteomedix hat einen neuen Vizepräsidenten und eine neue medizinische Beraterin ernannt. Proteomedix hat einen blutbasierten Test für Prostatakrebs entwickelt.

Schlieren ZH - Der Backwarenhersteller Aryzta muss für das dritte Quartal seines laufenden Geschäftsjahres einem deutlichen Umsatzrückgang hinnehmen. Im August soll eine ausserordentliche Generalversammlung durchgeführt werden.

Schlieren ZH - Zühlke hat mit der Softwarefirma Aixigo eine strategische Partnerschaft vereinbart. Beide Firmen wollen gemeinsam neue Lösungen für die Anlageberatung und Vermögensverwaltung entwickeln.

Turgi AG - Die Gemeindeverwaltung von Turgi bietet wieder Tageskarten der SBB zum Verkauf an. Das Angebot steht ausschliesslich der Bevölkerung von Turgi zur Verfügung.

Baden AG - Die Stadt Baden hat den Schlüssel für das Kurtheater offiziell an die Betreiberin übergeben. Nach umfangreichen Umbau- und Erweiterungsarbeiten wird das Kurtheater im Oktober wiedereröffnet.

Wettingen AG - Im Juni wird die Fernsehsendung „Wir sagen Danke“ ausgestrahlt. Das Studio dazu steht in Wettingen. Dort ist DAS ZELT als coronakonformes Studio errichtet worden, in welchem das Publikum über Videostreams in die Sendung integriert wird.

Dietikon ZH - Mit der Ernennung vier neuer Lehrlingsbotschafter setzt Jaisli-Xamax seine entsprechende Kommunikationskampagne fort. Jeder der Botschafter repräsentiert einen der vier Ausbildungsberufe des Dietiker Unternehmens.

Baden AG - Die Josef und Margrit-Killer-Schmidli Stiftung finanziert ein künstlerisches Werk im öffentlichen Raum der Bäder von Baden. Dafür stellt sie 250'000 Franken zur Verfügung. Zur Ermittlung des Kunstwerks wird ein Wettbewerb gestartet.