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Die Stimmberechtigten genehmigen einen Projektierungskredit über 1.3 Millionen Franken klar.

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Im Wettinger Tägerhard wurden die beiden Eisfelder mit einer feierlichen Zeremonie, einem Allstar-Spiel und viel Publikum eröffnet.

61,3 Prozent der Stimmberechtigten sprechen sich für das 15,4-Millionen-Geschäft aus. Doch unter Dach und Fach ist es noch nicht.

Witzig-kritische Mundartlieder von und mit Andreas Fröhlich und Band gab es in der Zähnteschüür in Oberrohrdorf.

Drei ortsansässige Chöre und die Theatergruppe trafen sich in Künten zum gemeinsamen Jahreskonzert.

Die Totalrevision der ZPL-Statuten wird in allen elf Gemeinden des Bezirks Dietikon deutlich angenommen. 88,5 Prozent sagten an der Urne Ja.

Die Aescher Stimmberechtigten nehmen den Projektierungskredit von 1,3 Millionen Franken an der Urne deutlich an. 73,9 Prozent sagen Ja zum neuen Mehrzweckgebäude und dem Bau einer Doppelturnhalle.

Mit 31:19 besiegten die Junioren des Tabellenersten HSG Aargau Ost das zweitplatzierte HSC Suhr Aarau. Nach einem verhaltenden Beginn zeigten die Ostaargauer eine Leistungssteigerung und liessen sich anschliessend den Heimsieg nicht mehr nehmen.

Städtli 1 zeigt beim NLA-Absteiger Gossau eine deutliche Steigerung in der Offensive, bringt in der Defensive aber kein Bein auf den Boden und verliert das Spiel deswegen klar und deutlich mit 34:41. Schon zur Pause lagen die Badener mit 16:20 zurück.

Die Totalrevision der ZPL-Statuten wird in allen elf Gemeinden des Bezirks Dietikon deutlich angenommen.

Die Schlieremer Stimmberechtigten folgen den Plänen von Stadtrat und Spital Limmattal: Mit 60,6 Prozent der Stimmen sagen sie Ja zum Verkauf des Alterszentrums Sandbühl für 15,4 Millionen Franken.

Die Aescher Stimmberechtigten nehmen den Projektierungskredit von 1,3 Millionen Franken an der Urne deutlich an. Damit ist die nächste Hürde genommen für den Ersatzbau des Mehrzweckgebäudes und den Bau einer neuen Turnhalle.

Daniel Jositsch konnte sein Sitz im Zürcher Ständerat bereits beim ersten Wahlgang sichern. Nun kämpfen Ruedi Noser, Marionna Schlatter, Roy Erismann und Klaus Marte um den zweiten Sitz.

Die Spannung blieb aus: Ruedi Noser (FDP) setzt sich im zweiten Ständeratswahlgang klar durch gegen Marionna Schlatter (Grüne).

Heute wird im Kanton Zürich der zweite Ständeratssitz vergeben. Ruedi Noser (FDP) und Marionna Schlatter (Grüne) kämpfen um den Einzug ins Stöckli.

Die Spannung blieb aus: Ruedi Noser (FDP) setzt sich im zweiten Ständeratswahlgang klar durch gegen Marionna Schlatter (Grüne). Der FDP-Kandidat holt 185276 Stimmen, seine Grüne Herausforderin wird 116594 mal gewählt.

Für das kommende Jahr rechnet die Kirchenpflege mit einem Plus von rund 400'000 Franken.

Die Kantonspolizei hat in der Nacht auf Freitag auf der A1 in der Region Limmattalerkreuz Last- und Lieferwagen sowie deren Lenker kontrolliert.

Bei Halbzeit der 2.-Liga-Saison ziehen der FC Schlieren und FC Urdorf Bilanz – die Vereinspräsidenten sind nicht unzufrieden.