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Nicht nur die Mannschaft in der Challenge League steht vor entscheidenden Spielen, sondern auch das Team der Frauen, das unter dem Namen Baden-Wettingen in der 2. Liga kickt.

In der zweitletzten Runde der regulären NLB-Saison kommen die Limmattalerinnen nach vier Niederlagen in Serie wieder einmal zu einem Punkt. Die Lage im Tabellenkeller bleibt gleichwohl äusserst angespannt.

In Männedorf ist am späten Sonntagnachmittag ein Brand ausgebrochen. Der Bund verbreitete für das ganze Gemeindegebiet eine Warnmeldung wegen starker Rauchentwicklung. Verletzt wurde niemand, doch der Sachschaden ist gross.

Das Bezirksgericht Dietikon verurteilte einen Schweizer wegen versuchter sexueller Handlungen mit Kindern und mehrfacher Pornografie. Er hatte sich Bilder des Intimbereichs einer Elfjährigen angeschaut.

2022 sagte die Stadt Schlieren dem Parlament, der Erweiterungsbau würde 13 Millionen Franken kosten. Jetzt wurden daraus 19.

Das Kantonsspital Baden hat das Parkreglement angepasst. Mitarbeitende und Patientinnen empören sich über den Aufschlag der Parkgebühren. Das Spital will nun nochmals über die Bücher.

Nach dem 4:1-Sieg im 1.-Liga-«Mutschellen-Derby» in Wohlen am Karsamstag zieht FC-Dietikon-Cheftrainer Daniel Tarone zufrieden Zwischenbilanz. Und verrät seinen Beinahe-Fauxpas im Stadion.

Beim 4:1-Erfolg in Wohlen überzeugten die 1.-Liga-Fussballer des FC Dietikon. Defensiv standen sie sicher, vor dem gegnerischen Gehäuse zauberten Dreifach-Knipser Mychell Chagas und 2:1-Torschütze Davor Mutabdzic.

Beim 4:1-Erfolg in Wohlen überzeugten die 1.-Liga-Fussballer des FC Dietikon. Defensiv standen sie sicher, vor dem gegnerischen Gehäuse zauberten Dreifach-Knipser Mychell Chagas und 2:1-Torschütze Davor Mutabdzic.

Wer sich d Gschicht vom Limmattal kennt, weiss, dass Dietike und Hüttike einisch zu de Grafschaft Bade gehört hend. Jetzt sell e witeri Gmeind in de Kanton Züri wächsle. Würelos isch in de letschte Johr gwachse, so fescht, dass es manche Iiheimische z viel worde isch und de Verein «lebenswerts Würelos» gründ worde isch. De Zuzug […]

Die Stadt zeigt sich offen für die Forderung der vier Gymnasiastinnen, die Dächer in Zürich stärker zu begrünen. Sie warnt allerdings vor drohenden Problemen beim Ausbau von Photovoltaikanlagen.

Um die Nachfolge von Anja Cimino (SP) in der Birmensdorfer Exekutive buhlen die FDP und die GLP. Für beide Kandidierenden ist es nicht der erste Versuch, in den Gemeinderat einzuziehen.

Claudio Tomassini nimmt in einem offenen Brief kein Blatt vor den Mund. «Ich weiss, um unsere Kirche steht es nicht gut», sagt er. Wer ist der neue Seelsorger in Badens Kirche?

Die Birmensdorfer Feldschützen wollen bei der bestehenden Schiessanlage im Bergermoos eine neue Indoor-Schiessanlage bauen. Dumm nur, dass sich diese auf Urdorfer Boden befindet und der Urdorfer Gemeinderat dem Vorhaben de facto bereits einen Riegel geschoben hat.

Nach über einem Vierteljahrhundert bei der Gemeinde Urdorf geht Martin Büchi, Bereichsleiter Sicherheit und Gesellschaft, bald in Rente. Im Interview spricht der 64-Jährige über die schönsten, aber auch schwierigsten Momente, weshalb er seinem Arbeitgeber so lange treu geblieben ist und warum er keine Angst vor der grossen Leere nach seiner Pensionierung hat.

Daniel Bühlmann aus Neuenhof beklagt sich über den Zustand seiner Mietwohnung, seine Reklamationen werden von der Vermieterin aber nicht gehört. Der Mieterverband gibt Auskunft, wie sich Betroffene wehren können.

Nächste Woche kommt der Dokumentarfilm des serbisch-schweizerischen Filmemachers Luka Popadić in die Schweizer Kinos. Darin beleuchtet der 43-Jährige das Militär aus einer ungewohnten Perspektive: Er porträtiert vier in der Armee erfolgreiche Männer mit Migrationshintergrund – auch er gehört dazu. Was der frühe Verlust seiner Eltern damit zu tun hat.

Am Donnerstagabend verletzte sich ein Mann bei einem Verkehrsunfall im Kreis 10. Die Polizei sucht Zeugen.

Die Unzufriedenheit bei einem Teil des Zürcher Fahrpersonals ist gross, sagen Personalverbände. Vom ehemaligen Gesamtprojektleiter bei der Limmattalbahn AG und neuen Verantwortlichen für das Fahrpersonal haben sie einen positiven Eindruck.

Der Gesamtprojektleiter der Limmattalbahn AG hat eine neue Herausforderung gefunden. Im Gespräch äussert er sich zu Problemen im Betrieb, seine Vision für den ÖV und die Musik, die er als Chauffeur hören würde.