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Für Baden-Endingen geht es diese Woche in der NLB-Meisterschaft ans Eingemachte. Am Mittwoch ist der Leader Stäfa zu Gast im GoEasy und am Samstag am gleichen Ort der viertplatzierte Fides St. Gallen.

Am Sonntag fand in der Stadthalle das 46. Lehrlingsfrisieren statt. Rund 260 angehende Coiffeusen und Coiffeure frisierten zum Motto «Cartoon». Juroren beurteilten sie.

Schlieren ZH/Münchenbuchsee BE - STRABAG erweitert die Wärmeversorgung in Münchenbuchsee. Es werden rund drei Kilometer neue Fernwärmeleitungen verlegt. Die Arbeiten werden in 15 Etappen aufgeteilt und sollen Dezember 2025 abgeschlossen sein.

Am Wochenende fand die Ausstellung «Kunst und Schaffen» im Schlössli Weiningen statt. 25 Künstlerinnen und Künstler präsentierten ihre handgefertigten Produkte. Zudem öffnete die Webstube anlässlich ihres 50-jährigen Jubiläums ihre Türen.

Kloster Fahr - Der Aargauische Katholische Frauenbund (AKF) hat Kloster Fahr-Priorin Irene Gassmann den 28. AKF-Frauenpreis verliehen. Die Benediktinerin erhielt auch die Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg.

Dietikon/Schlieren ZH - Die nächste Berufsmesse Dini Chance findet im September 2025 im ehemaligen Kaufhaus Regina in Dietikon statt. Das Konzept wird am 26. November vorgestellt. Parallel läuft die Ausstellung „If you follow the river long enough.”

Am Samstag fand im Trafo die Ballnacht Baden unter dem Patronat des Rotary Clubs Baden statt. Mit der siebten Ausgabe der Charity-Gala konnte das Projekt «powerli» lanciert werden – eine Zwischenverpflegung, die vier Bereiche der Stadt Baden repräsentiert.

Schlieren ZH/Brüssel - InSphero leitet das erste von fünf Projekten der europäischen Initiative UNLOOC zur Industrialisierung von Organ-on-Chip-Systemen. Für das vom SBFI mitfinanzierte Projekt stehen rund 12 Millionen Euro zur Verfügung.

Während die frühere Stadträtin Daniela Berger die Schule im Dreier-Leitungsteam weiterführt, zog sich ihr Mann bereits in den 90er-Jahren in seinen ursprünglichen Beruf zurück. Noch immer ist das Badener Tanzcentrum stabil unterwegs – auch wenn es einmal knapp wurde.

Das Kantonsspital Baden hat seinen Webauftritt überarbeitet. Das neue Herzstück ist ein auf künstlicher Intelligenz basierender Bot, der Fragen der Userinnen und User beantwortet – doch etwas bleibt tabu.

Zum Abschluss der NLB-Hinrunde verliert Unihockey Limmattal gegen Fribourg nach einer zwischenzeitlichen 4:1-Führung noch mit 4:8. Das dritte Drittel geht mit 0:5 verloren.

Für den jährlichen Auftritt des Sportvereins verwandelte sich die Turnhalle Bergdietikon in das «Hotel am Berg». Doch das Problem: wo geeignetes Personal auftreiben?

Von Streetdance unter freiem Himmel bis zu Schutz vor Gewalt und Mobbing: An der vierten Jugendsession lieferten über 80 Jugendliche Vorschläge, wie sie die Stadt Baden mitgestalten wollen. Was sie schon bewirken konnten.

Zum Schluss der Hinrunde zogen die beiden Limmattaler 2.-Ligisten nochmals alle Register. Simão Macedo brachte den FCU in Front, Patrick Pereira glich mittels Foulpenalty aus.

Die Mehrheit der 256 Stimmberechtigten war an der Wintergmeind für das 1,5 Millionen Franken teure Vorhaben des heimischen Fussballklubs. Zuvor mussten sie sich aber erst noch mit einem Rückweisungsantrag befassen.

Der spektakulären Hauptübung mit Fahrzeug-Taufe der Feuerwehr Geroldswil-Oetwil wohnte viel Publikum bei. Es wurde nicht enttäuscht, wurde ihm doch viel Action geboten.

Die Zürcher Stadtpolizei hat am Samstagabend nach einer unbewilligten Kundgebung und einem Farbanschlag auf das Gebäude der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ) zehn Menschen festgenommen. Am Gebäude entstand Sachschaden.

Das Zürcher Jungunternehmen Farvel will mit zeitgemässen Urnen den Markt erobern. Ein Bestatter sieht momentan allerdings andere Trends.

Zum Abschluss der ersten Hälfte der 1.-Liga-Meisterschaft gabs ein Unentschieden in Basel. Die Führung durch Davor Mutabdzic hielt nur wenige Minuten.

Am Freitagabend fand das Länderspiel Schweiz-Serbien im Letzigrundstadion statt. Während die Phase vor dem Spielstart grundsätzlich ruhig verlief, musste die Stadtpolizei Zürich nach dem Abpfiff mancherorts einschreiten.